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Kreissparkasse Ludwigsburg
IBAN: DE73 6045 0050 0030 2246 12
BIC: SOLADES1LBG
Wir kämpfen für einen Perspektivenwechsel. Gemeinsam bringen wir mexikanische Imker*innen und deutsche Konsument*innen näher zusammen, um die Sicht auf Honig umzukrempeln.
Erfahre hier mehr über unsere Initiativen:
															Wir – Anna und Theresa – sind das Team hinter »Hivelings« und kennen uns schon seit dem Beginn unseres Studiums. 
2 Jahre davon haben wir in Mexiko gelebt. Vom ersten Tag 
an haben uns die atemberaubenden Landschaften, die mexikanische Kultur und die Herzlichkeit der Menschen in ihren Bann gezogen. Allerdings wurde uns auch das Gefälle zwischen der ländlichen und urbanen Bevölkerung immer deutlicher.
Das erste Mal in Kontakt mit der mexikanischen Honigproduktion kamen wir 2019 im Rahmen eines Praktikums, bei dem wir uns eingehend mit dem globalen Honigmarkt beschäftigten. Dabei wurden uns die drastischen Implikationen der Massenproduktion von Honig in Mexiko durch industrielle Bienenhaltung bewusst. 
															
															Ich bin Theresa,  lebe mal hier und mal dort 
und mittwochs ist bei mir grundsätzlich 
»Waffle-Wednesday«.
Neben meiner Arbeit in einem 
Tech-Unternehmen ist es meine Herzensangelegenheit Andere mit 
meiner Begeisterung für Imker*innen 
in Mexiko anzustecken. 
															Ich bin Anna, lebe neuerdings in Frankfurt 
und ein guter Tag startet für mich auf der 
Yogamatte im Ashtanga Studio.
Neben meiner Arbeit in einer Beratung wünsche 
ich mir als Hiveling ein Umdenken hin zu 
globaler Verantwortung für den Erhalt der 
Bienen zu bewirken.
															
															Wir – Anna und Theresa – sind das Team hinter »Hivelings« und kennen uns schon seit dem Beginn unseres Studiums. 
2 Jahre davon haben wir in Mexiko gelebt. Vom ersten Tag an haben uns die atemberaubenden Landschaften, die mexikanische Kultur und die Herzlichkeit der Menschen in ihren Bann gezogen. Allerdings wurde uns auch das Gefälle zwischen der ländlichen und urbanen Bevölkerung immer deutlicher.
Das erste Mal in Kontakt mit der mexikanischen Honigproduktion kamen wir 2019 im Rahmen eines Praktikums, bei dem wir uns eingehend mit dem globalen Honigmarkt beschäftigten. Dabei wurden uns die drastischen Implikationen der Massenproduktion von Honig in Mexiko durch industrielle Bienenhaltung bewusst.
															Ich bin Theresa, lebe mal hier und mal dort und mittwochs ist bei mir grundsätzlich »Waffle-Wednesday«.
Neben meiner Arbeit in einem 
Tech-Unternehmen ist es meine Herzensangelegenheit Andere mit meiner Begeisterung für Imker*innen 
in Mexiko anzustecken. 
															 Ich bin Anna, lebe neuerdings in Frankfurt und ein guter Tag startet für mich auf der Yogamatte im
Ashtanga Studio.
Neben meiner Arbeit in einer Beratung wünsche ich mir als Hiveling ein Umdenken hin zu globaler Verantwortung für den Erhalt
der Bienen zu bewirken.
															Um sich als Kleinbauern weiterhin einen Lebensunterhalt verdienen zu können, müssten sie sich durch Innovationen und andere Qualitätsmerkmale von den industriellen Betrieben absetzen. Dafür fehlt ihnen jedoch insbesondere der Zugang zu Bildung und Kapital.
															
															Ein besonders betroffener Zweig der Landwirtschaft ist die Imkerei, die schon seit der Hochkultur der Azteken und der Maya in Mexiko verankert ist. Eigentlich gehört Mexiko zu den größten Honigexporteuren weltweit, die kleinen Imkerbetriebe haben allerdings keinen Zugang zu diesem Exportmarkt. Daher lohnt sich diese unabhängige, rurale Lebensweise immer weniger und viel Wissen und Traditionen gehen verloren.
Gleichzeitig ist der Erhalt der wesensgemäßen Imkerei von globaler Bedeutung, da weltweit die Zahl der Bienen drastisch zurückgeht. Vorherrschende Gründe dafür sind der Einsatz von Pestiziden, Landwirtschaftliche Monokulturen und der daraus folgende Verlust von Nistmöglichkeiten. Weltweit sind allerdings 75 Prozent unserer Nutzpflanzen und fast 90 Prozent der wildwachsenden Blütenpflanzen von tierischer Bestäubung abhängig; die Honigbiene (Apis Mellifera) ist dabei der weltweit häufigste Blütenbesucher von Nutzpflanzen.
															
															Als eine Nation mit einem jährlichen Honigkonsum von 88.000 Tonnen aber einem Selbstversorgungsgrad von nur 33% importiert Deutschland jedes Jahr tausende Tonnen von Honig. Mexiko gehört nach der Ukraine zu den wichtigsten Herkunftsländern von Honig, der in deutschland konsumiert wird. Durch unseren Konsum von mexikanischem Honig tragen wir auch in Deutschland Verantwortung gegenüber den Imkern dort.
															In Mexikos lebt ein Großteil der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze und ist direkt oder indirekt von der Landwirtschaft abhängig. In den letzten Jahren wurde es besonders für Kleinbauern immer herausfordernder gegen größere industrielle Farmen zu bestehen, die durch Monokulturen und den Einsatz von Pestiziden Waren in riesigen Mengen im 
In-und Ausland verkaufen können.
Um sich als Kleinbauern weiterhin einen Lebensunterhalt verdienen zu können, müssten sie sich durch Innovationen und andere Qualitätsmerkmale von den industriellen Betrieben absetzen. Dafür fehlt ihnen jedoch insbesondere der Zugang zu Bildung und Kapital.
															
															Ein besonders betroffener Zweig der Landwirtschaft ist die Imkerei, die schon seit der Hochkultur der Azteken und der Maya in Mexiko verankert ist. Eigentlich gehört Mexiko zu den größten Honigexporteuren weltweit, die kleinen Imkerbetriebe haben allerdings keinen Zugang zu diesem Exportmarkt. Daher lohnt sich diese unabhängige, rurale Lebensweise immer weniger und viel Wissen und Traditionen gehen verloren.
Gleichzeitig ist der Erhalt der wesensgemäßen Imkerei von globaler Bedeutung, da weltweit die Zahl der Bienen drastisch zurückgeht. Vorherrschende Gründe dafür sind der Einsatz von Pestiziden, Landwirtschaftliche Monokulturen und der daraus folgende Verlust von Nistmöglichkeiten. Weltweit sind allerdings 75 Prozent unserer Nutzpflanzen und fast 90 Prozent der wildwachsenden Blütenpflanzen von tierischer Bestäubung abhängig; die Honigbiene (Apis Mellifera) ist dabei der weltweit häufigste Blütenbesucher von Nutzpflanzen.
															
															Als eine Nation mit einem jährlichen Honigkonsum von 88.000 Tonnen aber einem Selbstversorgungsgrad von nur 33% importiert Deutschland jedes Jahr tausende Tonnen von Honig. Mexiko gehört nach der Ukraine zu den wichtigsten Herkunftsländern von Honig, der in deutschland konsumiert wird. Durch unseren Konsum von mexikanischem Honig tragen wir auch in Deutschland Verantwortung gegenüber den Imkern dort.
Mehr über den Verein erfahrt Ihr in unserer Satzung
Mehr über den Verein erfahrt Ihr in unserer Satzung
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