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03. Februar 2022 | Von Anna Liedtke

“You can do what I cannot do. I can do what you cannot do. Together we can do great things.” – Mother Teresa

Die Idee einen Verein zu gründen, um Imker*innen in den ruralen Gegenden Mexikos zu unterstützen kam uns als wir selbst noch in Mexiko lebten.
Das Spannungsfeld zwischen der industriellen Massenhaltung von Bienen auf der einen Seite und der wesensgerechten Kleinimkerei in ruralen Gebieten auf der anderen Seite wurde uns während eines Praktikums 2019 zum ersten Mal richtig bewusst. Wir lernten, dass Bienen in Mexiko oft in riesigen Mengen und unter schlechten Bedingungen gehalten werden um Honig für den Export zu produzieren und Monokulturen in der Landwirtschaft zu bestäuben – obwohl die Imkerei in den ländlichen Gebieten Mexiko eigentlich immer noch eine fest verankerte Tradition seit der Herrschaft der Maya und Azteken ist.

Daraufhin fingen wir an die Gespräche mit unterschiedlichen Personen und Organisationen vor Ort zu suchen, die selbst im Kontext nachhaltiger Honigproduktion oder Bienenschutz arbeiten. Als wir also gerade starteten konkrete Ideen für die Gründung eines Vereins zusammenzutragen, machte uns der Beginn der Pandemie einen Strich durch die Rechnung und wir waren schneller als gewollt wieder zurück in Deutschland. Dadurch hatten wir zwar zuerst keine Möglichkeit mehr die Imker*innen selbst vor Ort zu besuchen, gaben allerdings die Idee nicht auf, weil uns die Dringlichkeit des Themas immer klarer wurde.

Während der zwei Jahre in Mexiko war uns die Lebensrealität dort sehr vertraut geworden und zurück in Deutschland wurde uns der Kontrast zwischen den beiden Ländern mit voller Wucht bewusst. Im Gespräch mit Freunden und Familie merkten wir schnell, wie wenig Bewusstsein da war für die Menge an mexikanischem Honig, die wir in Deutschland konsumieren und den negativen Auswirkungen, die dieser Konsum in Mexiko hat.
Wenn wir von den Umständen der Kleinimker*innen vor Ort berichteten stießen wir meist zuerst auf Bestürzung und dann auf Begeisterung für unser Vorhaben daran etwas zu ändern.

Besonders der Austausch mit dem Center for Entrepreneurship der Hochschule Reutlingen und vielen Vereinen und NGOs, aber auch engagierten Einzelpersonen half uns ungemein dabei ein solides Gerüst zu bilden auf das wir unsere gemeinnützige Arbeit aufbauen können. Die Arbeit an Hivelings entwickelte sich also zunehmend zu einer Herzensangelegenheit für uns beide und es macht uns besonders glücklich, dass wir die Imker*innen in Mexiko schon viel schneller unterstützen konnten, als wir ursprünglich gehofft hatten.

Pandemie-bedingt bekamen viele Familien gerade in ruralen Gebieten Mexikos Ressourcenengpässe und Lieferschwierigkeiten zu spüren; auch die Imker*innen blieben hiervon nicht verschont. Wir sind unserem Netzwerkes an dieser Stelle wahnsinnig dankbar für all die Zeit, den Rat und Ressourcen die gemeinsam die schnelle und tatkräftige Hilfe vor Ort ermöglichte.